Umwelteinflüsse, falsche Ernährung, Stress und andere
Faktoren können das hormonelle Gleichgewicht stören.
Ganz
gleich ob Sie an einer Schilddrüsenfehlfunktion, an
Zyklusstörungen, Wechseljahresbeschwerden (auch
Männer),
Erschöpfungszuständen oder Depressionen leiden, all
dies
können Zeichen eines hormonellen Ungleichgewichtes sein.
Zyklusstörungen
Unter dem Begriff Zyklusstörungen werden vielfältige
Beschwerden zusammengefasst, beispielsweise
unregelmäßige
Blutungen, Zwischenblutungen, starke und / oder schwache Blutungen auch
verbunden mit Schmerzen.Viele
Frauen fühlen sich an den Tagen vor ihrer Periode oft gereizt,
launisch, leicht verstimmt, haben vermehrt Heißhunger, leiden
unter
Brustspannen, Rückenschmerzen oder haben das Gefühl
aufgetrieben zu
sein. Wechseljahresbeschwerden
Die Zyklen können mal länger, mal kürzer
sein, die
Blutungen können wechseln, von sehr schwach bis zu extrem
stark.
Die Schleimhäute können trocken werden, was zum
Beispiel zu
Beschwerden wie Blasenentzündung, vermehrter Harndrang mit
Tröpfeln, trockene Scheide oder Augentrockenheit
führen kann.
Auch können sich Hitzewallungen, Nachtschweiß, Herz-
Kreislaufbeschwerden, Schwindel, depressive Verstimmungen als Symptome
zeigen. Dies sind nur einige der Unannehmlichkeiten, die sich im Laufe
der Wechseljahre einstellen können und als störend
und
beeinträchtigend empfunden werden.
Kinderwunsch
Heute ist es leider imm häufiger,
dass junge Frauen einen
unerfüllten Kinderwunsch haben. Die Ursachen können
so
vielfältig und unterschiedlich sein, dass es manchmal nötig
ist sich Hilfe zu suchen. Auch hier kann es sinnvoll sein, eine
begleitende Behandlung mit naturheilkundlichen Therapieformen
durchzuführen und Frauen und Männer zu
unterstützen.